Title: Hier ein Lebenslauf | |
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Funker | |
Date Posted:18/11/2006 8:10 AMCopy HTML Es gr?t Funker TomHallo ehemalige PEB'ler, RCI'ler, CAE'ler und/oder CAI'ler.... geneigter Gast-Leser .... hier kommt mal ein kleiner Lebenslauf eines ehemaligen Mitgliedes der "Pfingsten-Erweckungs-Bewegung", dann auch noch der "Revival Centres International (Europe)" .... CAE ?Christian Assemblies Europe" und CAI ?Christian Assemblies International" habe ich nicht miterleben brauchenWie kommt man in so eine Gruppe?
Exemplarisch k?nte man meine Geschichte nehmen, die irgendwie absolut typisch gelaufen ist. Der eine oder andere innerhalb oder ausserhalb der CAI wird Parallelen zu seinem Lebenslauf wiederfinden.Ich wurde zum Oktober 1980 von der Bundeswehr von meinem Heimatort Stade (bei Hamburg) an die Fernmeldeschule des Heeres nach Feldafing an den Starnberger See versetzt. Ich sollte da eine neue Ausbildungsrichtung mit einrichten und aufbauen. Ich hatte dann noch einen Lehrgang in Aachen zu besuchen und eine Weiterbildung in Kiel, aber seit Mitte 1981 war ich dann st?dig in Feldafing und wurde im September w?rend eines Kurzlehrganges in M?chen zum Feldwebel bef?dert. Wenn man so ein Nordlicht ist und dann in Bayern lebt, hat man schon mal das eine oder andere Problem, Leute kennen zu lernen und Freunde zu finden. Die bayerische Sprache war dabei nur ein kleines Problem. Ich bin von Haus aus nicht der gro? Diskothekeng?ger, das Tanzen habe ich auch nicht wirklich verinnerlicht (Ich tanze so elegant wie eine Gazelle, oder wie hei? das gro? graue Tier mit dem R?sel?). Also hatte ich da so nach einigen Monaten immer noch nur ein paar Bekannte im Bereich der Bundeswehr. Aufgrund der Bef?derung zum Feldwebel durfte bzw. musste ich dann die Unterkunft wechseln. Diese neue Unterkunft seit Oktober 1981 war das Feldwebelwohnheim in der Fernmeldeschule Feldafing (GoogleEarth: 47?6'20.36"N 11?7'34.34"E). An diesem Feldwebelwohnheim ist (bzw. war) die Wohnung des Maschinenmeisters angeschlossen. (GoogleEarth: 47?6'20.82"N 11?7'35.33"E). Dieser hie?mit Nachnamen Frantz und der hatte zu dem Zeitpunkt Frau und 4 Kinder (Ingrid mit Sigrid, Wolfgang, Werner und G?ther, der Nachz?ler war dann Markus?) -> kommt dem einen oder anderen da irgendetwas bekannt vor? (Von Markus habe ich nie wieder was geh?t!)
Das bedeutete also, das die Familie Frantz unmittelbar neben meinem Wohnblock untergebracht war. Man lief sich zwangsl?fig auch mal ?er den Weg und ich habe dann auch mal geholfen, das gro? Musikger? (das Zubeh? zum elektrischen Akkordeon) von Sigrid zu verladen in ihr Auto. Wie es denn da mal so kommt, man wird mal unverf?glich zum Kaffee eingeladen und bekommt dann "die erste Dosis", dann geht man auch mal auf eine Sonntagsversammlung dieser Gemeinschaft namens "Pfingsten-Erweckungsbewegung" und bekommt eine Dosis nach der anderen verabreicht. Alle sind sehr nett und freundlich zu Dir, man scheint auf alles auch eine Antwort zu haben. (Vorgeschichte: ich hatte mit 12 Jahren die Bibel in altdeutscher Sprache gelesen und meiner Tante viele Fragen gestellt, denn die war/ist im Kirchenvorstand. Aber die Antworten waren damals nicht wirklich befriedigend. Konfirmandenunterricht habe ich mir erspart, ich bin also nicht in die Kirche gegangen ... zum Leitwesen meiner Tante.)
Ich habe mir das mit der PEB recht lange angeschaut, bis zu meiner Taufe am 19.06.1982 im Auweiher bei Unterzeismering (GoogleEarth: 47?2'20.27"N 11?5'52.53"E) hat es schon ein wenig Arbeit gebraucht, so etwa 9 Monate. Werner E. Sonja N., Sigrid F. Kathi T., Verena K? hatten gut zu tun mit mir. Ich habe am Tage meiner Taufe ?rigens sofort mit dem Rauchen aufh?en k?nen, nicht m?sen. Da war das noch kein Zwang, aber es hat sofort geklappt. Werner E. (jetzt in der Schweiz) hat dann mit mir meine Tabakvorr?e und Alkoholvorr?e vernichtet. Das war nicht wirklich schlimm, dieses fl?sige Zeug speziell war schon lange ?erf?lig. (Das mit dem Heiligen Geist empfangen und in anderen Zungen sprechen ist kein Thema f? mich, das war schon mit meinem 13. Lebensjahr erledigt, wie sich vor ein paar Monaten herausgestellt hat, das waren auch die Fragen an meine Tante ..).
Da ich mich nun doch etwas ver?dert hatte, fiel das auch im normalen Dienstbetrieb auf. Ich habe nicht mehr geraucht und bei den Freitag-Brotzeiten habe ich kein Bier mehr getrunken. Es kam, wie es kommen musste. Ich wurde zum Gespr?h mit meinen Vorgesetzten geladen und durfte da erst mal einiges erkl?en. Es wurde mir von Seiten der Bundeswehr auferlegt: kein Predigen im Rahmen des Unterrichtes, Zur?khaltung gegen?er meinen Untergeben usw.. Das habe ich dann so gel?t, das ich mich einem neuen Lehrgang kurz vorgestellt habe, meine Glaubensrichtung erw?nt habe und dann im Laufe der Zeit auf die Fragen geantwortet habe, die dann ja auch immer kamen. Der eine oder andere hat sich dann auch bis zu seiner eigenen Taufe mit mir herumgeschlagen, wurde dann aber wieder an den Heimat-Standort versetzt und man verlor den Kontakt. Das lag aber meist daran, dass ich dann keinen Kontakt mehr herstellen bzw. halten sollte oder durfte. Es sollte sich dann jeweils von einer n?hstgelegenen Zellgruppe jemand um den neuen Mitbruder k?mern. Die Sache hat aber in den wenigsten F?len wirklich geklappt. Da Sigrid F. nun in der Band der PEB mit dem elektronischen Akkordeon ein wichtigen Baustein stellte und ich nun daneben wohnte, wurde ich so was wie die ?leitende Stimme" des Chores, weil ich auch recht viel Zeit hatte (noch!). Zwischendurch bekam ich dann weitere Aufgaben im technischen Bereich, wie z. B. das Aufnehmen der KG-Versammlungen und der Hauptversammlungen in Reutte oder wo die auch immer war, das Kopieren dieser Aufnahmen und das Versenden eben dieser Kassetten an die Zellgruppenleiter in Deutschland. Auch das Kopieren und Versenden der Musik-Kassetten, welche dem Aufseher zusagten, fiel in diesen Aufgabenbereich. Ich durfte zeitweise das ber?mte Postfach 72 in Feldafing leeren und den Inhalt dem Aufseher nach Landstetten bringen, oder nach Unering zum zweiten Pastor (Wolfgang F.). Da ich fr?er mal CB-Funker war, und man eben nach M?lichkeiten der Kommunikation suchte (Cellphones oder Mobiltelefone bzw. ?Handys" gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht zu erschwinglichen Preisen), durfte ich dann einige Leute mit CB-Funkger?en ausstatten, die ich beim Gro??dler abgeholt habe, um sie dann bei den Leiten aus der Gemeinde einzubauen und auch die Antennen dazu einzumessen. (Ich habe geh?t, das Zellgruppenleiter oder auch andere nun die Amateurfunklizenz machen mussten, damit sie auch damit Kontakt halten k?nten, aber das hatte mit dem Jahr 2000 zu tun! Oh ja ... Die Prophezeiung des Aufsehers, das beim Jahreswechsel 1999 nach 2000 das Chaos ausbrechen w?de und die Versorgungs-, Nachrichten- und Computersysteme zusammenbrechen w?den, hat sich ja nun nicht wirklich erf?lt. Aber diese Prophezeiung hat er sowieso vergessen!) Im Oktober 1983 wurde ich dann im Alter von 25 Jahren von der Wohnpflicht in der Kaserne befreit und bekam ?er die Bundeswehr eine kleine 2,5-Zimmer-Wohnung in Tutzing Am H?enberg zugewiesen. (47?4'36.07"N 11?6'4.44"E). Da es in der PEB/RCI ?lich war, auch anderen Mitgliedern Unterschlupf zu gew?ren, sollte dann Hubert (?H?i") S. bei mir einziehen. (Bemerkung: Es scheint ja unschicklich zu sein, wenn ein Single allein lebt). Er bekam die kleine Kammer und wir haben uns soweit ganz gut arrangiert ....Er hatte wohl auch den Auftrag, mich zu beobachten bzw. zu ?erwachen. Er hat dann auch alles wunschgem? an die GV (Gemeindeverantwortlichen) weitergegeben. Das er nach irgendwas gesucht hatte, habe ich schon mal an etwas anders im Zimmer liegenden Sachen bemerkt. Was er festgestellt hat und was davon gestimmt hatte oder falsch war, wei?ich nicht, es ist im auch vergeben. Kosten f? Miete und Telefon wurden aufgeteilt und das war dann auch ganz gut so.
Ich war von September 1984 bis Juni 1985 auf Meisterschule in Feldafing und habe mich dann (ohne irgendwelche Absprache mit den Pastoren, welch ein Frevel!!!) f? die weiterf?rende Ausbildung zum "staatlich gepr?ten Techniker Elektrotechnik Fachrichtung Nachrichtentechnik" beworben und wurde zu meiner gro?n ?erraschung dort auch angenommen. Ich bin dann fast direkt nach erfolgreichem Abschluss der Meisterschule zur Fachschule in Feldafing versetzt worden und habe dort die zweij?rige Technikerschule durchlaufen (also September 1985 bis August 1987). Dummerweise musste ich mich dann f? insgesamt 15 Jahre verpflichten, damit ich dem Dienstherrn die Ausbildungskosten innerhalb von mindestens 4 Jahren auch "zur?kzahlen" konnte. Ich w?e ja eigentlich nach 12 Jahren ausgeschieden! Es sollte sich halt lohnen, das Geld in meine Ausbildung zu stecken. Und das mit der Weiterverpflichtung hat den Pastoren nun ?erhaupt nicht gepasst!
Da ich aufgrund der zahlreichen und vielf?tigen Aktivit?en der Gemeinde (Beispielhafte Aufz?lung: -> Montag: Traktate verteilen, 1 h Bibellesen, 1 h Beten
-> Dienstag: Bandprobe, 1 h Bibellesen, 1 h Beten
-> Mittwoch Zellgruppenversammlung, -> Donnerstag Bandprobe, 1 h Bibellesen, 1 h Beten
-> Freitag Kerngruppe / Kino mit Traktate verteilen, 1 h Bibellesen, 1 h Beten
-> Samstag Gemeinsame Versammlung (Baden im Alpamare Bad T?z oder was anderes), -> Sonntag Versammlung) mangels freier Zeit f? die Schule nicht lernen konnte und daher im Notenschnitt abrutschte und der Abschluss des ersten Jahres der Technikerschule sehr gef?rdet war, ich mir vor Ostern 1986 eine Erkrankung der Stimmb?der zugezogen hatte (der neue Proberaum der Band in Wielenbach war total falsch beheizt im Winter), ich damit den Chor nicht mehr f?ren konnte und ich sowieso nicht die Zeit aufbringen konnte, die man von mir haben wollte, stellte sich die Frage f? mich, wie es denn nun weitergehen sollte. Auch die in diesem Zeitrahmen aufkommende Lehre der ?British-Israel-Theorie" hat mich etwas sehr verwirrt. (Demnach soll die heutige englische K?igin die rechtm?ige Nachfolgerin K?ig David von Israel sein, in dem Thron befindet sich ja auch der Stein des Jakob und nur die Engl?der sind das wahre Volk Israel .....wie bitte ???? Ich f?le mich nicht wirklich assyrischer Abstammung.)
Die Kuh konnte auch keine Milch mehr geben. Mein Konto war zu diesem Zeitpunkt bei ca. DM 10.000 im SOLL und so konnte ich f? den Aufbau des "Headquarter" in Reutte / ?terreich leider keine Mittel mehr aufbringen. (die von den meisten gegebenen DM 2.500 sollten ja auch zur?kgezahlt werden, aber weder bei mir noch bei meiner Schwester ist davon je etwas angekommen. Bei mir ist das klar, es gab da noch eine Absprache, aber Franziska wartet heute noch darauf). Es gab auch das Problem, das man von mir verlangt hatte, die Bundeswehr zu verlassen, was eigentlich nur mit Aus?en einer Straftat und anschlie?nder Verurteilung durch ein ordentliches Gericht gegangen w?e. Ich war aber Zeitsoldat und hatte mich f? 15 Jahre verpflichtet, So eine Verpflichtung kann man nur unter gro?m Aufwand vorzeitig beenden. Ach ja: wenn ich der Bundeswehr anteilig die Ausbildungskosten zur?kgezahlt h?te, w?e ich auch vorzeitig rausgekommen. Leider hatte ich die daf? erforderlichen DM 50.000 nicht auf dem Konto. Wenn ich diese gehabt h?te .... dann w?e die Gemeinde auch daran interessiert gewesen, oder etwa nicht?
Da ich schon mal 1983 f? ein paar Wochen "abgeschnitten" gewesen war (aus v?lig banalen Gr?den ?rigens), gab es nur noch die Auswahl, mich erneut zu dem?igen (vor Gott, gemeint war aber vor dem Aufseher) oder die Gemeinde zu verlassen. Da ich auch aufgrund der vielen Ausgaben bei den Unternehmungen der Gemeinde nicht mehr in der Lage war, den ?Zehnten" zu geben, wurde mir mitgeteilt: entweder ich sehe zu, da ich das Geld und den Nachschlag f? das HQ in Reutte aufbringen kann und dem?ige mich vor Gott (Wolfgang F. meinte wirklich Gott, aber der Aufseher meinte sich), oder ich werde abgeschnitten. Da es das zweite mal w?e, w?de es f? mich keine weitere M?lichkeit mehr geben, zu Gott zur?kzufinden bzw. in diese Gemeinde zur?kzukehren. (Das war die Anweisung des Aufsehers Scott Williams, von der er nun nichts mehr wissen will. Alzheimer l?st gr?en?? ?erbracht wurde mir dieses von Wolfgang Frantz auf dem Parkplatz des Gut R?selberg). Nun ja: es gab dann nur eine L?ung, da es mir nicht m?lich war, das Geld aufzutreiben ... Ich habe dann unmittelbar nach diesem Gespr?h mit Wolfgang Frantz zwischen Ostern und Pfingsten 1986 diese Gemeinde verlassen. (Wenige Stunden sp?er habe ich dann G?ther die Papiere des gr?en Citr?n CS ?ergeben, den ich ihm abgekauft hatte. Er hat mir dann die von mir bezahlten DM 400 auch unmittelbar zur?kgegeben. So war mein K?lschrank ein paar Tage wieder gef?lt!) Und das war es dann. Vielleicht war das ein ungew?nlicher Zeitpunkt, denn ich hatte ja einen gro?n Teil (so knapp 99 Prozent) der Audio-Technik bereitgestellt, die nun nicht mehr f? die gro? Hauptversammlung auf der H?te "mit angek?digten internationalen G?ten" zur Verf?ung stand. War schon hart f? die Gemeinde. Hubert musste dann auch sehr schnell ausziehen, die Verbindung zur Gemeinde brach sehr schnell ab. Die Leute, die noch in der Gemeinde waren und mir ?er den Weg liefen, durften mich auch nicht mal mehr gr?en. Nur ??ter" durften mit mir sprechen, wenn es sich den ?erhaupt nicht vermeiden lie? Aber das ist praktisch nicht vorgekommen, bis auf einmal am Seeufer.
Es gab dann zwar den obligatorischen "freien Fall". Man hatte mit einem Male so viel freie Zeit und irgendwie nichts zu tun, aber der wurde durch Freunde, die ich komischerweise immer noch hatte und die ich auch heute noch habe, aufgefangen. (Danke an Elke und Roland in Landshut!). Diese Freunde geh?ten selbstverst?dlich nicht zur Gemeinde, haben sich das aber auch mal angeschaut. Eigenartigerweise knabbern die heute noch an den Versammlungen, an denen sie teilgenommen haben. Das Beten im Geist usw. hat sie schon sehr geschockt! Aber sie besch?tigen sich immer noch damit, und das verwundert mich schon sehr. Ich fing kurz danach leider auch wieder das Rauchen an, aber seit einem ?Gebet im Vorbeigehen" von meiner Schwester im Jahre 2001 ist das auch wieder vorbei. (Ich lag mit schwerer Grippe bei Franziska in Berlin im G?tezimmer. Sie ging draussen vorbei hat und sowas gebetet wie "Herr, nimm ihm die Lust am Rauchen, Danke Amen". Das nenne ich ein Gebet im Vorbeigehen.... und es wirkt immer noch!Also: Ich bin seit April/Mai 1986 nicht mehr in der Gemeinde, weil ich laut den damaligen Gemeindeverantwortlichen nicht mehr den Anspr?hen gen?te. Man hatte mir auch vorgeworfen, mit meiner Freundin R. aus Starnberg, die dann im Winter 1985 getauft worden war, aber praktisch nur sehr kurz (max 10 Monate?) in dieser Gemeinde blieb, "unz?htig" umgegangen zu sein. Klartext: ich soll mehrfach bei ihr ?ernachtet haben und auch mit ihr ins Bett gegangen sein. Auch soll ich hier und da in ein Bordell eingekehrt sein und mehrfach volltrunken randaliert haben. (W?rend ich in der Gemeinde war oder danach, das habe ich leider nicht herausbekommen. Heute wei?sicher keiner mehr davon.)
Zu R.: Ich bin wohl derjenige, dem man genau das NICHT vorwerfen durfte und konnte. Ein Bordell kenne ich von innen nur aus dem Fernsehen, weil mir unter anderem das Geld daf? zu schade w?e. Und randaliert habe ich schon erst recht nicht ... Auch wenn ich mal das eine oder andere nicht immer alkoholfreie Bier getrunken habe. Man sagte mir ja auch nach, das ich jeder Sch?ze hinterhergelaufen w?e, nur habe ich nie herausbekommen, wie man das denn nun gemeint hatte. (Vielleicht, weil ich h?lich und zuvorkommend gegen?er den M?chen und Frauen war oder wie was wo ???).Meiner Familie (Mutter, Vater und Schwester Franziska) waren ja durch mich auch in die Gemeinde gekommen. Ihnen hat man nicht gesagt, das ich aus der Gemeinde raus bin. Aufgrund der Umst?de (kein Auto, kein Geld) bin ich auch nicht mehr nach Hause gefahren und habe auch nicht mehr telefoniert, der Kontakt hatte also geruht. Meine Mutter lag im Sommer 1986 mehrere Wochen im Krankenhaus, ich habe davon nichts erfahren. Aber sp?er erfuhr ich, das sie wohl keinen Besuch von den Br?ern und Schwestern der Gemeinde bekommen hatte (der Krankenhausgeruch mu?wohl abschreckend sein). Das hat meinen Vater schwer gekr?kt, da er sich soviel M?e mit seiner Taufe gegeben hatte (Teich leer gepumpt und mit zig Eimern warmes Wasser aufgef?lt, daf? hat er fast zwei Tage gebraucht, der T?fer hat trotzdem vor K?te gezittert.), man hatte immer die ZG Hamburg zu Gast usw..
Franziska war da 4 Wochen zu Hause in Stade und hat meinen Vater betreut und gepflegt. Aber sie war sehr ungehorsam, denn sie hat ihn nicht einmal allein gelassen um nach Hamburg in die ZG zu fahren. Die ZG kam nicht nach Stade in der Zeit, man h?te sich ja in der N?e eines Kranken aufhalten m?sen. (Ich bitte den Sarkasmus zu entschuldigen). Die Gemeinde ist dann mit ca. 84 Leuten Anfang 87 nach Australien gefahren (was laut Aussage von einigen Teilnehmern, u. a. Thomas Wart. [es gibt ihn auch noch], wirklich kein Urlaub war ...) und dann kam Ende Januar 87 mein Vater ins Krankenhaus mit diversen Krankheiten in Kombination. Selbst hier hatte es die Gemeinde nicht f? notwendig erachtet, mich zu informieren. Ich bekam Anfang Februar 87 einen Anruf von meinem Onkel, ob ich denn nicht mal meinen alten Herrn im Krankenhaus besuchen wolle, wo er sich schon seit Wochen aufhalten w?de. Da bin ich aber hochgegangen wie eine Rakete. Die n?hsten 6 Wochen bin ich fast jedes Wochenende nach Hause gefahren (mit der Bahn, Minus 20 Grad und die Z?e kamen nur versp?et oder gar nicht). Die ZG Hamburg kam aus Australien zur?k und hat sich dann auch gemeldet. Aber es schien niemanden zu interessieren, das mein Vater praktisch im Sterben lag. Man hatte sich auch nur sehr kurz gemeldet, weil man wohl bei uns zu Hause versammeln wollte. Und ich war dann auch noch da, das ging ja nun gar nicht! Ich sollte also irgendwo hingehen, damit die ZG ihre Versammlung abhalten k?ne. Da kam man bei meiner Mutter aber schlecht an. Mein Vater hatte im Januar und Februar 87 keinen Besuch von den in Deutschland verbliebenen "Geschwistern" bekommen, es entzieht sich auch meiner Kenntnis, ob die ?erhaupt f? meinen Vater gebetet hatten. Und dann wollten die nun bei uns versammeln? Nachdem mein Vater dann im M?z 1987 verstorben war, wurde ich von meiner Mutter benachrichtigt. Ich habe dann mit Franziska die Beisetzung f? einen Donnerstag geregelt. Da ruft dann die ZG an und will sich am Mittwoch bei uns versammeln, auch wolle man zur Beerdigung mitgehen. Ich hatte der ZG das Erscheinen auf dem Friedhof unter Androhung der Polizei untersagt. Mein Vater starb "gerettet", er hat sich wenige Tage vorher erkundigt, wann der HERR in den nun zu sich holen w?de. Das waren die letzten klaren Minuten seines Lebens .... Er hatte es uns auch Wochen vorher verboten, die Gemeinde zu einer Trauerfeier zu holen. Seltsamerweise hatte sich danach die Gemeinde bei meiner Mutter wohl nicht mehr gemeldet, sie wurde auch nie offiziell abgeschnitten. Es war dann noch mal eine Gruppe auch (mit H?i S.) bei Franziska in Berlin, aber da wurde ihnen einiges erz?lt, was sie wohl so noch nie geh?t hatten. Franziska wurde ?rigens auch nie offiziell abgeschnitten.Zum Gr?der der CAI:
Er hat mich nicht getauft, er hat mir nicht die H?de aufgelegt zum Empfang des Heiligen Geistes. Also betrachte ich den Gr?der der PEB/RCI/CAE/CAI als nicht verantwortlich in dem Sinne, das er den Daumen hoch unter runter zeigt, wenn ich dereinst vor dem Richter stehe!
Das mit dem heiligen Geist war bei mir schon im Alter von 13 Jahren passiert, aber ich habe es erst vor kurzem best?igt bekommen von einem ?er 100j?rigen Pastor in den Niederlanden. Ich habe das Ereignis damals nicht verstanden, weil ich die Bibel in altdeutscher Sprache gelesen hatte. Und da scheint einiges mit mir passiert zu sein, was sich erst vor Kurzem als die Taufe im Heiligen Geist herausgestellt hat. (altdeutsch ist nicht weit weg von der englischen Sprache. Es gibt sogar Belege daf?, das Englisch nur ein deutscher Dialekt ist, aber ein sehr alter ... und die King James Bibel wurde auch unter zu Hilfenahme der Lutherbibel ?ersetzt, also ist sie auch nicht 100 Prozent am Urtext!)Die Gemeinde war damals und ist wohl auch heute immer noch ziemlich geldgierig. Es hat sich im Jahre 1985 folgendes bei meiner Mutterin Stade zugetragen . Sie hatte mal festgestellt, das die Couchgarnitur im Wohnzimmer nicht mehr recht ansehnlich und auch defekt war. Also hat sie sich in einem Katalog eine neue Garnitur herausgesucht. Da es ja ?lich war, solche Anschaffungen mit dem Zellgruppenleiter zu besprechen, hat sie diesem dann auch mitgeteilt, das sie eine neue Couchgarnitur kaufen wolle. Der hat dann die "Pastoren" in Feldafing befragt und kam dann bei meiner Mutter an mit folgender Aufforderung: sie soll ihm zeigen, welche Couchgarnitur sie denn haben m?hte, er schaut dann in einem oder mehreren Second-Hand-L?en nach so einer Garnitur. Diese w?de dann ja billiger sein und die Differenz zwischen dem Katalogpreis und dem Second-Hand-Laden-Preis solle sie dann als Opfergabe an die Gemeinde geben. Oh, da kam er aber auf ein v?lig falsches Gleis bei meiner Mutter. Sie hat dann beim M?elhaus eine neue Garnitur bestellt und sich damit eine Menge ?ger mit der Gemeindef?rung eingefangen. Aber das war ihr egal. Diese Garnitur hat sie ?erlebt, sie wurde vor Verkauf des Hauses in den Sperrm?l gegeben. Das hatte ich ja schon mal im Forum berichtet, aber es war bei anderen Ger?en wie K?lschrank und Mikrowelle das gleiche Problem.
Seit November letzten Jahres habe ich ?er das Forum Kontakt zu R. und B. mit Familie. Da fiel mir ein, das ich mal wieder Bayern besuchen k?nte. Ich fuhr dann nach Bayern und von da aus haben wir dann ein paar Ausfl?e gemacht. Nach Feldafing ging es auch. ?rigens sehr interessant unter GoogleEarth zu sehen ... SCHWIMMHALLE, WO ALLES BEGANN: 47?5'56.78"N 11?7'35.24"E
Bei meinen Recherchen in Sachen Ahnenforschung bin ich auf Seiten gekommen, die mir zeigen, das es wohl auch einen j?ischen Zweig meines Familiennamens gibt. Denn soweit ich wei? wird man nur als Angeh?iger j?ischen Glaubens auf einem j?ischen Friedhof beigesetzt. Aber das muss ich noch weiter kl?en. Aber ich bin eigentlich stolz darauf, denn auch unser HERR Jesus war schlie?ich Jude. Aber das scheinen sehr viele irgendwie v?lig zu verdr?gen oder sie haben es noch nie realisiert!
Ach ja: hier kommt noch der Treppenwitz: Der Aufseher der PEB/RCI/CAE/CAI (Mister Scott Williams) hatte ja seinen Lebensunterhalt als Bademeister bzw. Schwimm-Meister in der Kasernenschwimmhalle in Feldafing bestritten. Dort wurden ja auch die ersten getauft so um 1980. Der derzeitige Schwimm-Meister lebt nun in der ehemaligen Wohnung der Familie Frantz.
Es ist fast ein Witz .... Ich habe leider nicht herausbekommen, ob der jetzige Schwimm-Meister auch tauft.Es gibt hier in meiner Gegend ein paar Pfingstgemeinden, und ich war auch schon mal zu Besuch bei einer in Aachen. Dort lief mir eine Besucherin aus Australien ?er den Weg. Sie war hier bei Verwandten auf Urlaub. Wir kamen ins Plaudern und ich fragte die Dame, ob sie CAI kennen w?de. Der Reaktion nach kannte sie die CAI wohl sehr gut. Das Gespr?h wurde sehr k?l beendet, das da ja "kein passendes Thema zum Sonntag" sei! (Wie bitte ????)Gottes Segen und viel Spa?au?rhalb der CAI
Funker Tom
1. Korinther 13 Vers 13: (1.Cor 13/13)
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, doch am groessten unter ihnen ist die Liebe !!!!
"Funker" -> Amateur Radio Operator (HAM)
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Funker | Share to: #1 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:18/11/2006 8:13 AMCopy HTML Hier kommt noch ein Nachtrag von Funker Tom! NACHTRAG: Ich habe ?rigens den Leuten vergeben, die in der Gemeinde schlechtes ?er mich geredet haben oder mich angelogen oder ?er mich gelogen haben. Denn Jesus starb f? uns am Kreuz, damit uns vergeben wird unsere Schuld. Also m?sen wir auch denjenigen vergeben, die uns geschadet haben bzw etwas schuldig sind. Einiges in diesem Bericht mag sich so lesen, als wenn ich einen Hass oder Groll gegen diesen oder jenen haben w?de. Dem ist nicht so. Es ist zum Einen bei mir schon sehr lange her und zum Anderen ist Hass und Groll keine L?ung. Ich habe denjenigen alle Unbill mir gegen?er verziehen und ich f?le mich gut dabei. Vergebenung ist der Schl?sel schlechthin! Ich wei? das der eine oder andere ?ehemalige" damit im Moment ein sehr gro?s Problem hat, das, was ihm oder ihr in bzw. mit der Gemeinde passiert ist, zu vergeben. Aber auch Jesus hat seinen Peinigern vergeben, er gab auch f? sie sein Blut am Kreuz zu Golgatha, um sie von ihren S?den zu reinigen, damit sie Vergebung vor Gott finden.
1. Korinther 13 Vers 13: (1.Cor 13/13)
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, doch am groessten unter ihnen ist die Liebe !!!!
"Funker" -> Amateur Radio Operator (HAM)
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Andreas Duswald | Share to: #2 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:18/11/2006 12:33 PMCopy HTML Servus Funker!
Es k?nte fast auch so meine Geschichte sein. ausgenutzt und ausgenommen bis ich weder vor und zur?k ko0nnte, und dannach einfach fallen gelassen ohne Gnade und Liebe. Denke das bringt es auf den Punkt. wobei ich da nicht die Freunde aus der Gemeinde meine, die sich sicher immer Sorgen machten und f? mich beteten und hofften ich komme zur?k. Die "normalen" Mitglieder sind ja doch nicht so emotional verkr?elt gewesen, dass sie nur auf Kohle geschaut haben. Der Druck kam immer aus dem HQ. Wie kann man die normalen Mitglieder beschreiben...mhhh.. sie sind liebe ver?gstigte und Gehirngewaschene Konzentrationslagerinsahsen. (Geistliches Konzentrationslager!!). die welche mehr als 10 Jahre drin sind, haben resigniert und aufgegeben selber zu denken und verantwortlich zu handeln. Als ich am Ende nicht mehr in der Lage war, den 10ten zu bezahlen, das wurde ich vion Scott verflucht und dem Satan ?ergeben und es wurde gesagt, dass ich mindestens 2 Jahre nicht mehr zur?k durfte :-) was soll ich sagen, zu dem Zeitpunikt war ich ja schon ein wenig aufgewacht und eigentlich ganz froh mal 2 Jahre Ruhe zu haben. F? mich war das weggehen nicht so leicht, weil ich doch sehr an den Br?ern und der Gemeinde h?ge und so habe ich so gut wie keinen Anschluss gefunden an ehemalige Freunde oder neue Freunde. Auch gehe ich nicht in andere Gemeinden. Aber ich bin Froh, das meine Frau mit mir raus ist mit 1 J?riger Zeit verz?erung. so ist meine Familie nun meine Gemeinde. Nach all den Informationen die in der letzten Zeit gekommen sind, kann ich mir das wohl abschmiken, dass das jemals noch irgendwas wird mit der CAI. Michy K - Der ?leste und b?este Man der CAI an der Spitze. dann direkt unter ihm nur noch weich gewaschene Hirnies die zu allem Ja und Amen sagen, und dann nur noch Mitglieder die Ihr Gehirn amputiert haben und alles mit sich machen lassen was man eben machen will. dieser Gemeind ekann nur ein Wunder helfen! |
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Psalms 133 | Share to: #3 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:18/11/2006 11:51 PMCopy HTML Psalms 133,1
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Andreas Duswald | Share to: #4 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:19/11/2006 12:35 AMCopy HTML Es kann doch nur irgendeine Gewinn absicht dahinter stecken, aber das sind alles Vermutungen. Irgendwie hat Michael den Scotty wohl in de rHand - Ind Scotty ist nun mal ein kleiner Feigling.
also ehrlich - Keine Ahnung was da abgeht. Vieleicht hat er ja im Michael seinen gro?n Meister gefunden der ihm das gibt was G?ther verweigert hat - Keine ahnung. |
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Anonymous | Share to: #5 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:20/11/2006 9:37 PMCopy HTML
Hallo Andreas Ich war von 1985 - 1990 in der Gemeinde. Was geschah denn danach? Ist der heilige J?gling G?ter verstossen worden? Ich kann fast nicht glauben, dass G?ni von sich aus gegangen ist, so extrem wie er war. Nach den gelesenen Berichten, bin ich wohl zum richtigen Zeitpunkt ausgetreten. Viele Gr?se Uwe |
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Anonymous | Share to: #6 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:21/11/2006 9:05 PMCopy HTML Reply to : Andreas Duswald Stell dir mal dieses vor: Michael taucht plotzlich in der Gemeinde auf - keiner weiss wieso - war kein Freund von irgendjemand - koennte auch von jemanden geschickt werden - wird von Thommy G. praktisch bekehrt oder gelehrt - faellt ab fuer ne Weile - kommt zurueck und findet mehr raus ueber Scott - faengt an Scott um die Welt (Europa) zu folgen - die zwei klicken miteinander - das Goettliche das Scott der Gemeinde vorschwafelt ist in Wirklichkeit Erpressung - Michael ist Scott gefolgt und hat beobachtet was er so macht - mit wem er sich trifft usw - trainierter Polizist !!!! - bisexuell und schwul - und hat sich an Scott rangemacht - nach ein paar Schwulereien wurde dann der Druck angesetzt - und Michael wurde von Scott immer mehr befoerdert - Michael hat NIE an irgendeinem Gemeinde project gearbeitet - Nie irgendjemanden bekehrt - nie sein Leben fuer den Herrn aufgegeben - aber Scott hat ihn belohnt - fuer was?????? Warum hat er mich nicht belohnt - ach ja, wollte ihm nicht einen abwichsen - ..... Ich denke Michael hat ihn erpresst, vielleicht sogar mit photos, vielleicht benuetzt Scott ein paar Strichjungen wenn er unterwegs ist - warum ist Sepp & Lotti nie bekehrt worden - hatte immer geheissen dass Sepp auch ein Schwuler war - ..... |
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Psalms 133 | Share to: #7 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:22/11/2006 3:02 PMCopy HTML Mich h?te ja die rechtliche Seite interessiert, wie man es geschafft hat, die leiblichen Eltern von Michi "auszuschalten", also deren Einverst?dnis zu umgehen. Gibt es sie nicht mehr, dass man nicht anfragen musste? Oder wissen die nicht, dass ihr Sohn "adoptiert" ist?
Aber der Gedanke, dass Michi den G?tlichen...... erpresst hat, ist auch nicht von der Hand zu weisen, allerdings hatte ich daran noch gar nicht gedacht. Psalms 133,1
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Andreas Duswald | Share to: #8 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:22/11/2006 3:11 PMCopy HTML Hallo Uwe!
Was G?thy passiert ist, kannst du dir nicht mal vorstellen. Am besten, du machst selber mit G?ther Kontakt |
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Anonymous | Share to: #9 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:22/11/2006 3:52 PMCopy HTML
Hast du denn eine E-Mail-Adresse oder so was? Ich habe 16 Jahre keinen Kontakt mehr gehabt mit ihm. Ich glaube, es ist an der Zeit mal wieder in der Vergangenheit zu graben. Tsch?sle Uwe |
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Andreas Duswald | Share to: #10 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:22/11/2006 8:26 PMCopy HTML Das m?en wir anders rum machen, weil ich niemals eine mail preis gebe. Am besten du schreibst mir, und ich geb dann deine Mail an den G?ther weiter.
send mir einfach eine mail an andreas@duswald.de |
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Anonymous | Share to: #11 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:22/11/2006 9:25 PMCopy HTML
Merkst du eigendlich wie Wichtigtuerisch du tust? Erst sagst du A und dann sagst du ich sag jetzt nichts mehr, was w?de der G?ther denken wenn er das von dir lesen w?de? Lasst doch jeden seine Geschichte erz?len, wenn dieser dazu bereit ist. Als ob du was besonderes w?st und jeder mit DIR kontakt aufnehmen w?de.... |
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Funker | Share to: #12 |
Re:Hier ein Lebenslauf Date Posted:25/11/2006 8:24 PMCopy HTML Reply to : Anonymous
Sag einmal, lieber Anonnymous .... Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben, oder ???? Es ist ganz normal, das man keine email-adresse weitergibt ohne das Einverst?dnis des Inhabers. Das hat nun nichts mit "wichtigtuerisch" oder so zu tun. Ich schicke meine emails, wenn sie an die Gruppe ex-CAI gehen jedem als BCC .... und dann an mich als Hauptadresse. .... wenn mir jemand sagt, ich darf seine Adresse ver?fentlichen, ?erlege ich trotzdem, wem ich diese mitteile .... Es ist halt eine Sache des guten Tones, die Du scheinbar nicht beherrschen kannst. Hast Du eine email-adresse ??? Gottes Segen Funker Tom --... ...-- 1. Korinther 13 Vers 13: (1.Cor 13/13)
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, doch am groessten unter ihnen ist die Liebe !!!!
"Funker" -> Amateur Radio Operator (HAM)
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